Sporttouristische Orientierungsfahrten

Orientierungsfahrt, was ist das?

Hierbei handelt es sich um eine motorsporttouristische Veranstaltung, für die keinerlei Lizenzen erforderlich sind. Das Fahrzeug muss mit einem Fahrer und Beifahrer besetzt sein. Es ist zum Straßenverkehr zugelassen (keine rote Nummer) und entspricht in allen Punkten der StVO.

Für Orientierungsfahrten wird auch oft der Begriff „Rallye“ benutzt. Bei beiden Sportarten wird das Team von Fahrer und Beifahrer gebildet. Einer muss sich auf den anderen verlassen können. Der Unterschied zwischen Rallye und Orientierungsfahrt ist folgender: Bei der Orientierungsfahrt werden keine Strecken abgesperrt. Die Teilnehmer bewegen sich im normalen Straßenverkehr. Sie bekommen zum Bewältigen der Aufgaben eine Sollzeit vorgelegt. Der Orientierungsfahrer kann mit jedem Auto von der „Stange“ an dem Wettbewerb teilnehmen. Es herrscht eine freundliche, kameradschaftliche Atmosphäre. Man ist eine große Familie und hat viel Spaß.

Vor dem Start werden die Papiere des Fahrers (Führerschein, Kfz-Schein) bei der Dokumentenabnahme überprüft. Das Fahrzeug, mit dem sie starten wollen, muss verkehrstüchtig sein.

(Quelle ADAC)

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